



Jeden Tag nur aktive Rennteilnehmer im Blog, das ist nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite - der unsichtbaren - wirken die Begleiter. Wir hetzen von einem Zielort zum nächsten; frühes Ankommen auf dem Übernachtungsplatz sichert die besten Stellplätze und somit die besten Startposition für den nächsten Morgen. Grandiose Landschaften ziehen unbeachtet vorbei, die Straße lässt ein Abschweifen der Blicke nicht zu. Ankunft auf dem Stellplatz: 1. Stromanschluss sichern, 2. mit Tischen und Stühlen das Territorium abstecken. Fertig? Denkste! Christine sucht Einkaufsmöglichkeiten - die Rennfahrer erwarten kohlenhydrahtreiche Verpflegung nach ihrer anstrengenden Jagd über die Berge. Frisch bereiteten Vitamintrunk zu allererst, auch ein Obstsalat ist gerne gesehen, dann noch ein Häppchen, später was Warmes...Auch den Abwasch lässt sie sich ungern aus der Hand nehmen - ihr Vater Achim könnte sich damit ja übernehmen und es könnte seiner Konzentration für die Fahrt zum nächsten Zielort Abbruch tun. Früh geht es zur Ruhe und am nächsten Tag...siehe oben.
Aber wir lernen auch eine ganze Menge neues bei dieser Tour, zum Beispiel über Sattelstützen, Carbonrahmen, Vorderradgabeln mit ausschaltbarer Federung und Energiegels und sind natürlich auch sehr stolz auf unsere beiden Radler, sind sie doch heute mit einer Zeit von nur 5:14 h nach 74 km und 2377 Höhenmetern ins Ziel gelangt und damit auf Platz 94! ihrer Altagsklasse vorgerückt! Morgen soll es ganz schlimm für die beiden werden, die längste und härteste Etappe steht bevor - für uns übrigens auch...
zum Höhenprofil:
http://bike-festival.de.dedi1569.your-server.de/fileadmin/user_upload/pdf_biketransalp/hoehenprofile/cbt2010_04.pdf
zur Tageswertung:
http://bike-festival.de.dedi1569.your-server.de/fileadmin/user_upload/pdf_biketransalp/ergebnisse10/e4_1055.pdf
Christine's rollendes Radler-Paradies
AntwortenLöschenTja, so ist das mit diesen so genannten Leistungssportarten. Ist auch beim Sportschach und Sportfischen nicht anders: Die Männer tun wer weiß wie, aber von der eigentlichen Arbeit in der Etappe erfährt man nichts. Schicksal der Marketender - tapfer bleiben!
AntwortenLöschenSicher habt ihr euch schon ein superlatives Dankeschön für die "Verpfleger und Pfleger" überlegt. Ihr habt ja auf euren Rädern den ganzen Tag nichts anderes zu tun - oder? :-))
AntwortenLöschenFür die kommende, schwerste Etappe sind unsere Daumen schon platt gedrückt...
… Unsinn "hat gesagt", nein, Rollenknecht WÜNSCHT Christine einen geruhsamen Geburtstagsabend!
AntwortenLöschenAlles Gute Schwesterherz. Ich bin 42 und dies ist mein erster Eintrag in ein Blog. Unglaublich. Fast wäre alles an der Erstellung des Benutzerkontos gescheitert. (Ich mag das nicht!)
AntwortenLöschenWie blöd, alle Geburtstage vergessen. Christine: Alles Gute! Karsten: Alles Gute! Ich hoffe auf einen Umtrunk, wenn Ihr wieder daheim seid, dann kann ich diese Scharte persönlich wieder auswetzen kann. Bis dahin wünsche ich erlebnisreiche Tage!
AntwortenLöschenHallo Karsten und Henning,
AntwortenLöschenich wünsch euch viel power für morgen und Chistine koch viele Nudeln.
Gruß Stephan
Behaglich sitze ich in meinem Ohrensessel und staune, wenn ich sehe, welche Power und welche Logistik euer Urlaub(?) in sich trägt. Passt gut auf euch auf, wir brauchen Karsten noch ein Weilchen in der Schule! Viel Spaß und liebe Grüße, gaby
AntwortenLöschenLea und Christoph haben heute die TRANSALP nachgefahren. Die TRANSODEN !!!! 280 Höhenmeter in 45 min. Ohne Begleitfahrzeug auf Discounträdern - Glückwunsch zu diesem fulminaten Ergebnis und alle Ruhe für den Regenerationstag.
AntwortenLöschenKommt gut heim.